Die Frankfurter Mainova wehrt sich gegen die Vorwürfe der Energieversorgung Offenbach AG (EVO), sie missbrauche als Netzbetreiber ihre marktbeherrschende Stellung und behindere den Wettbewerb bei der Stromversorgung.
Bei dem Streit geht es um die Weigerung der Mainova, ein neu errichtetes Geschäfts- und Wohngebäude in Frankfurt am Main an ihr Mittelspannungsnetz anzuschließen. Dies wünschte der Bauherr, für den die EVO einen Transformator errichten und die Belieferung der Endverbraucher übernehmen wollte.Die Mainova verteidigt ihre Entscheidung und beruft sich dabei auf den Beschluss des Landgericht
Montag, 21.10.2002, 11:08 Uhr
Jan Mühlstein
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