Bild: SCS Schneider
Eine Brennstoffersparnis von durchschnittlich sechs Prozent soll sich mit einem System zur Brennstoffvorbehandlung erzielen lassen. Der Anbieter stellt nur bei nachgewiesener Einsparung eine Rechnung.
Die Konstruktion ist nicht alltäglich: Starke Permanentmagnete, die um die Öl- oder Gasleitungen vor dem Kesselbrenner installiert werden, sollen die Molekularstruktur des Brennstoffes so beeinflussen, dass er fast vollständig verbrennt. Erzielt werde damit eine höhere Verbrennungstemperatur und eine Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit, schreibt der Anbieter SCS Schneider aus Fuldabrück. Mi
Dienstag, 25.03.2014, 13:37 Uhr
Armin Müller
© 2024 Energie & Management GmbH