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Die Bundesregierung wird kein Jota von dem 40-prozentigen CO2-Minderungsziel bis zum Jahr 2020 abweichen. Mit dieser Klarstellung reagierte Matthias Machnig, beamteter Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, zum Auftakt der diesjährigen Euroforum-Stadtwerkekonferenz am 5. Mai in Düsseldorf auf die seit Wochen anhaltende Diskussion um den sogenannten Klimabeitrag der Energiewirtschaft.
„Viele Debattenbeiträge, die wir zuletzt gehört haben, sind nicht von Ehrlichkeit geprägt gewesen“, monierte Machnig. Was auf die Energiewirtschaft beim Klimaschutz zukomme, sei seit den Meseberger Beschlüssen aus dem Jahr 2007 bekannt gewesen. Als versierter Politprofi ging Machnig in die Offensive, indem er sich an das Auditorium wandte: „Ich appelliere an Sie, uns Vorschläge z
Dienstag, 5.05.2015, 13:44 Uhr
Ralf Köpke
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