Obwohl die Anlagenbetreiber in Luxemburg im vergangenen Jahr 600 000 EUA weniger verbraucht haben als ihnen ursprünglich zugeteilt wurden, zeigten sich die europäischen Emissionshandelsmärkte heute davon völlig unbeeindruckt.
„Der Markt wartet auf die Daten aus Polen“, sagte ein Händler und verwies auf die noch ausstehenden CO2-Bilanzen aus Polen, Zypern und Malta. Seiner Meinung könnten lediglich die polnischen Daten den Preis noch beeinflussen, denn immerhin hat die Warschauer Regierung den zweithöchsten Zuteilungsplan aufgestellt. Ein anderer Trader zeigte sich hingegen von der Reaktion des Marktes üb
Dienstag, 13.06.2006, 17:46 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH