Der russische Staat will seine sechsprozentige Beteiligung an der russischen Erdölgesellschaft Lukoil am 31. Juli an die Londoner Wertpapierbörse bringen.
Nach Angaben von Lukoil-Präsident Wagit Alekperow sollen die Anteile als so genannte Globale Hinterlegungszertifikate (GDR) platziert werden. Mit dem Verkauf der Lukoil-Aktien wolle die russische Regierung mindestens 658 Mio. Euro einnehmen. Analysten von Investmentfirmen gehen von einem Finanzvolumen von 800 Mio. Euro aus. Ursprünglich wollte die Regierung ihre Beteiligungen im vergangenen Jahr v
Montag, 15.07.2002, 17:17 Uhr
Andreas Kögler
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