Den für 2012 vorgesehenen Start des EU-Emissionshandels im europäischen Luftverkehr hat die Lufthansa AG scharf kritisiert.
Wenn sich an den momentanen Bedingungen nichts ändere, müsse das EU-Vorhaben verschoben werden, forderte Christoph Franz, der Vorstandsvorsitzende des Luftfahrtkonzerns, am 19. Mai in Berlin. Er sprach sich für weltweit gültige Regeln aus und kritisierte, dass nach dem EU-Modell außereuropäische Fluggesellschaften bevorzugt werden, weil sie etwa für Flüge über europäisches Territorium keine C
Freitag, 20.05.2011, 13:14 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH