Die Bonner SolarWorld AG hat die Solaraktivitäten der Shell-Gruppe übernommen und steigt damit hinter Sharp und BP zum weltweit drittgrößten Solarkonzern auf.
„Dieser lucky deal findet vor dem Hintergrund unserer strategischen Entscheidung statt, Kapazitäten und Präsenz in den am stärksten expandierenden Solarmärkten auszubauen“, kommentierte SolarWorld-Vorstandschef Frank Asbeck die Übernahme. Gemäß einer gemeinsamen Übereinkunft gibt Shell Produktionsanlagen mit einer Jahreskapazität von 80 MW ab. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht
Donnerstag, 2.02.2006, 10:47 Uhr
Michael Pecka
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