Die Leipziger Strombörse LPX will die Gebühren für kleine Unternehmen, die über registrierte Broker handeln, senken und dadurch das Volumen ihres Spotmarkts erhöhen.
Das kündigte LPX-Chef Carlhans Uhle heute auf der E-world of Energy an. Die Liberalisierung des Strommarktes zwinge nicht nur kleine Versorger sondern auch Industriekunden, ihre Portfolios zu optimieren, aber viele wagten sich nicht an die Strombörse, sagte er. Die neue Regelung, die am 26. Februar in Kraft tritt, soll Unternehmen mit einem jährlichen Bedarf von weniger als 250 GWh den Zugang erle
Dienstag, 13.02.2001, 18:09 Uhr
Eva Zieschank
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