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Die Stadtwerke München (SWM) wollen einen Teil ihrer Trafostationen künftig durch die Lorawan-Funktechnik (Long Range Wide Area Network) fernüberwachen.
Von den insgesamt rund 5.000 Netztrafostationen der SWM soll voraussichtlich ein Großteil der nicht-steuerbaren Stationen mit Lora-Nodes (Netzknoten) für eine Fernüberwachung ausgestattet werden.Eine in der Netztrafostation installierte Messeinrichtung ermittelt deren aktuelle Daten und funkt diese alle 15 Minuten per Lorawan an ein Gateway. Von hier aus werden die Daten meist per Glasfase
Montag, 21.09.2020, 14:29 Uhr
Peter Koller
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