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Energie & Management > Advertorial - LONGi setzt sich für eine nachhaltige Produktion ein
Quelle: LONGi
Advertorial

LONGi setzt sich für eine nachhaltige Produktion ein

Für LONGi ist die wachsende Bedeutung von ESG ein Grund, sich nicht nur auf die Effizienz seiner Module zu konzentrieren, sondern auch auf eine nachhaltige Produktion.
Da für Betreiber von Solaranlagen – von Investmentgesellschaften bis hin zu Versorgungsbetrieben – die Einhaltung von ESG-Kriterien eine zunehmend wichtige Rolle spielt, rückt gleichzeitig die Nachhaltigkeit von Solarmodulen immer mehr in den Fokus. Für den Solarmodulhersteller LONGi bedeutet das, sich künftig nicht nur auf höhere Wirkungsgrade seiner Module zu konzentrieren, sondern unternehmensweit auf eine nachhaltige Produktion umzustellen.

Der weltgrößte Hersteller für Solarmodule ist bereits auf dem besten Weg, seine ehrgeizigen Klima- und Emissionsziele zu erreichen. Durch den Beitritt zu führenden Unternehmensgruppen wie der Science Based Targets Initiative (SBTi) und RE100 hat sich LONGi mehr Transparenz und klaren Zielvorgaben verschrieben. Das Unternehmen plant, die bei der Produktion von Solarmodulen und -zellen sowie -wafern entstehenden Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 (im Vergleich zu 2020) um 60 % zu senken.

Hierbei liegt der Schwerpunkt in erster Linie auf dem Herstellungsprozess. Der wichtigste Schritt zur Erreichung dieses Ziels ist die Nutzung erneuerbarer Energien in den Produktionsstätten – ganz nach dem Motto: „Solar für Solar“. Schon jetzt wird im Unternehmen 40 % saubere Energie eingesetzt.

Bislang erzeugt LONGi einen Teil des benötigten Stroms selbst und bezieht den Rest aus Solaranlagen externer Betreiber in der näheren Umgebung oder aus Energiemärkten. Bis 2028 plant der Hersteller, seine gesamte Produktion auf erneuerbare Energien umzustellen und bereits im nächsten Jahr die erste klimaneutrale Fabrik zu eröffnen. In seinem im Jahr 2021 veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht verkündete das Unternehmen, dass es mithilfe von Energieeffizienzmaßnahmen insgesamt 259 Millionen kWh und 5,9 Millionen Tonnen Wasser einsparen konnte. Im selben Jahr konnte auch die Wasserrecyclingrate auf über 58 % erhöht werden.

Da eine nachhaltige Produktion die gesamte Lieferkette betrifft, hat LONGi zusätzlich eine Initiative ins Leben gerufen, um auch seine Zulieferer zur Reduzierung ihrer Emissionen zu bewegen. Bislang konnte LONGi die CO2-Emissionen seiner wichtigsten Rohstoffe – u.a. Silizium und Glas – innerhalb der Lieferkette um 20 % reduzieren. Der Siliziumhersteller Asia Silicon war einer der ersten, der sich der Initiative anschloss und seine Energieeffizienz unter anderem durch die verstärkte Nutzung von Wärmerückgewinnung erheblich steigerte.

Entscheidend ist auch ein verlängerter Lebenszyklus der Solarmodule durch ein robusteres Design und eine verbesserte Leistungsfähigkeit. Das gilt etwa für extreme Wetterbedingungen, da es in immer mehr Regionen der Welt bekanntlich immer häufiger zu extremen Hitzewellen kommt und Solarmodule so über längere Zeiträume höheren Betriebstemperaturen ausgesetzt sind. LONGis Hocheffizienzmodul Hi-MO 5 wurde den strengsten Temperaturwechselprüfungen unterzogen (definiert von der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC) in den Normen 62892:2019 und TS 63126:2020) und bestand die Prüfung sogar unter höheren Temperaturen und über einen längeren Zeitraum als vorgegeben.

Am Ende des Lebenszyklus des Solarmoduls können dessen Komponenten – wie Solarzellen, Glas, Rückseitenplatten, Aluminiumrahmen – wiederverwendet werden. LONGi hat sich dazu verpflichtet, über 90 % der Materialien zu recyceln und wiederzuverwenden.

Dieses Engagement ist für klimabewusste Projektentwickler der Solarindustrie im Endprodukt greifbar. Die Solarmodule der Serien Hi-MO 4 und Hi-MO 5 von LONGi haben bereits eine verifizierte CO2-Bilanz, ebenso LONGis Solarwafer in der Größe 182 x 182 mm.

https://www.longi.com/de/

Freitag, 25.11.2022, 08:09 Uhr
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Für LONGi ist die wachsende Bedeutung von ESG ein Grund, sich nicht nur auf die Effizienz seiner Module zu konzentrieren, sondern auch auf eine nachhaltige Produktion.
Da für Betreiber von Solaranlagen – von Investmentgesellschaften bis hin zu Versorgungsbetrieben – die Einhaltung von ESG-Kriterien eine zunehmend wichtige Rolle spielt, rückt gleichzeitig die Nachhaltigkeit von Solarmodulen immer mehr in den Fokus. Für den Solarmodulhersteller LONGi bedeutet das, sich künftig nicht nur auf höhere Wirkungsgrade seiner Module zu konzentrieren, sondern unternehmensweit auf eine nachhaltige Produktion umzustellen.

Der weltgrößte Hersteller für Solarmodule ist bereits auf dem besten Weg, seine ehrgeizigen Klima- und Emissionsziele zu erreichen. Durch den Beitritt zu führenden Unternehmensgruppen wie der Science Based Targets Initiative (SBTi) und RE100 hat sich LONGi mehr Transparenz und klaren Zielvorgaben verschrieben. Das Unternehmen plant, die bei der Produktion von Solarmodulen und -zellen sowie -wafern entstehenden Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 (im Vergleich zu 2020) um 60 % zu senken.

Hierbei liegt der Schwerpunkt in erster Linie auf dem Herstellungsprozess. Der wichtigste Schritt zur Erreichung dieses Ziels ist die Nutzung erneuerbarer Energien in den Produktionsstätten – ganz nach dem Motto: „Solar für Solar“. Schon jetzt wird im Unternehmen 40 % saubere Energie eingesetzt.

Bislang erzeugt LONGi einen Teil des benötigten Stroms selbst und bezieht den Rest aus Solaranlagen externer Betreiber in der näheren Umgebung oder aus Energiemärkten. Bis 2028 plant der Hersteller, seine gesamte Produktion auf erneuerbare Energien umzustellen und bereits im nächsten Jahr die erste klimaneutrale Fabrik zu eröffnen. In seinem im Jahr 2021 veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht verkündete das Unternehmen, dass es mithilfe von Energieeffizienzmaßnahmen insgesamt 259 Millionen kWh und 5,9 Millionen Tonnen Wasser einsparen konnte. Im selben Jahr konnte auch die Wasserrecyclingrate auf über 58 % erhöht werden.

Da eine nachhaltige Produktion die gesamte Lieferkette betrifft, hat LONGi zusätzlich eine Initiative ins Leben gerufen, um auch seine Zulieferer zur Reduzierung ihrer Emissionen zu bewegen. Bislang konnte LONGi die CO2-Emissionen seiner wichtigsten Rohstoffe – u.a. Silizium und Glas – innerhalb der Lieferkette um 20 % reduzieren. Der Siliziumhersteller Asia Silicon war einer der ersten, der sich der Initiative anschloss und seine Energieeffizienz unter anderem durch die verstärkte Nutzung von Wärmerückgewinnung erheblich steigerte.

Entscheidend ist auch ein verlängerter Lebenszyklus der Solarmodule durch ein robusteres Design und eine verbesserte Leistungsfähigkeit. Das gilt etwa für extreme Wetterbedingungen, da es in immer mehr Regionen der Welt bekanntlich immer häufiger zu extremen Hitzewellen kommt und Solarmodule so über längere Zeiträume höheren Betriebstemperaturen ausgesetzt sind. LONGis Hocheffizienzmodul Hi-MO 5 wurde den strengsten Temperaturwechselprüfungen unterzogen (definiert von der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC) in den Normen 62892:2019 und TS 63126:2020) und bestand die Prüfung sogar unter höheren Temperaturen und über einen längeren Zeitraum als vorgegeben.

Am Ende des Lebenszyklus des Solarmoduls können dessen Komponenten – wie Solarzellen, Glas, Rückseitenplatten, Aluminiumrahmen – wiederverwendet werden. LONGi hat sich dazu verpflichtet, über 90 % der Materialien zu recyceln und wiederzuverwenden.

Dieses Engagement ist für klimabewusste Projektentwickler der Solarindustrie im Endprodukt greifbar. Die Solarmodule der Serien Hi-MO 4 und Hi-MO 5 von LONGi haben bereits eine verifizierte CO2-Bilanz, ebenso LONGis Solarwafer in der Größe 182 x 182 mm.

https://www.longi.com/de/

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