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Die Betreiber des Gate-Terminals in Rotterdam wollen ihren LNG-Terminal um eine Break-Bulk-Funktion erweitern und so die Versorgung der Transportbranche mit LNG als Kraftstoff verbessern.
Zur Finanzierung des Neubaus werden Kapazitäten am bestehenden LNG-Importterminal an Shell verkauft, teilte das Betreiber-Konsortium aus Gasunie, Vopak und OMV Anfang Juli mit. Der Energiekonzern soll zugleich auch erster Kunde des neuen Break-Bulk-Terminals werden. Dazu soll an dem Anlagenkomplex eine neue Pier gebaut werden. Dort werden nach der Inbetriebnahme im 4. Quartal 2016 Binnen- und küst
Freitag, 4.07.2014, 09:07 Uhr
Kai Eckert
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