Bild: Leif Hoegh
Verflüssigtes Erdgas (LNG) gilt im Industrie- und Transportsektor seit langem als zukunftsweisende Alternative. Was fehlt, ist ein nationales Importterminal. Das soll sich nun ändern.
Zusammen mit der niederländischen Gasunie wird die Schramm Group, Betreiberin des Brunsbütteler Hafens, am 12. Oktober eine Absichtserklärung unterzeichnen, um die Möglichkeiten zur Errichtung eines nationalen LNG-Importterminals am Standort Brunsbüttel zu prüfen und Fragen der Genehmigung und der Wirtschaftlichkeit abzuklären.
Dienstag, 11.10.2016, 17:30 Uhr
Kai Eckert
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