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Siemens hat eine neue Zellchemie entwickelt, die die Sicherheit der Batterien erhöht und die Zahl der Ladezyklen auf das Vierfache des bisherigen Spitzenwertes steigert.
Wissenschaftler der Siemens-Forschungsgruppe Corporate Technology in Erlangen haben nach Angaben des Unternehmens eine neue Zellchemie zur Anwendungsreife weiterentwickelt. Mit einer Anode aus Lithiumtitanat anstatt Graphit und einer Kathode aus Lithiumeisenphosphat anstatt eines Lithiummetalloxids seien die Batterien auch bei Überladung sehr sicher. Außerdem seien nun 20
Montag, 15.09.2014, 10:06 Uhr
Fritz Wilhelm
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