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Im Rahmen der Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin hat die thüringische Landeschefin Christine Lieberknecht erklärt, außer der sogenannten „Thüringer Strombrücke“ sollen keine weiteren Höchstspannungsleitungen im Freistaat mehr errichtet werden.
Lieberknecht bekräftigte mit ihrer Stellungnahme einen Kabinettsbeschluss von Ende November und die Linie von Christian Carius, Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr. Dieser hatte erklärt, der zusätzliche Übertragungsbedarf sei zwar im Bundesbedarfsplangesetz geregelt. Genauso gelte jedoch das Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG), nach dem Landes- und Regionalpläne zu berücksichtigen
Freitag, 13.12.2013, 16:13 Uhr
Fritz Wilhelm
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