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Der Grünstromanbieter bemängelt die gesetzliche Regelung, nach der Anbieter auf ihrem Etikett bis zu 60 % EEG-Strom ausweisen müssen, selbst wenn sie hauptsächlich Kohlestrom liefern.
Wenn am 1. November die mehr als 1.100 deutschen Versorger die Kennzeichnung für rund 15.000 Stromprodukte veröffentlichen, findet ein gesetzlich verordneter Etikettenschwindel statt. Das kritisiert der Ökostromanbieter Lichtblick.Dabei müssen alle Versorger den EEG-Pflichtanteil in der Kennzeichnung ausweisen. Dieser repräsentiert aber nur, wie viel Ökostrom die Kunden über die Zahlung de
Freitag, 30.10.2020, 12:32 Uhr
Susanne Harmsen
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