Von fairen Ausgangsbedingungen für neue Anbieter im deutschen Strommarkt könne keine Rede sein, so die Bilanz der LichtBlick GmbH zwei Jahre nach der Liberalisierung.
”Vom diskriminierungsfreien Netzzugang und fairen Rahmenbedingungen ist der Strommarkt weit entfernt. Der Verstoß gegen elementare Grundsätze des Energiewirtschaftsgesetzes und des Gleichbehandlungsgrundsatzes ist an der Tagesordnung”, urteilt Geschäftsführer Heiko von Tschischwitz. In manchen Netzgebieten lägen die Netznutzungsentgelte für neue Anbieter über den angebotenen Tarifen de
Freitag, 5.05.2000, 17:21 Uhr
Angelika Riedel
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