Das italienische Kartellamt und die Regulierungsbehörde für Energie haben die Einleitung eines gemeinsamen Untersuchungsverfahrens über die Liberalisierungshindernisse auf den Energiemärkten angekündigt.
Nach Auffassung von deren Vorsitzenden Giuseppe Tesauro und Pippo Ranci ist höchster Alarm angesagt. Fast vier Jahre nach Deregulierungsbeginn gebe es immer noch Einflussfaktoren, die sich störend auf den beabsichtigten Liberalisierungsprozess auswirken. Die strukturellen und preislichen Verdachtsmomente beziehen sich sowohl auf die Stromerzeugung als auch auf den Verkauf von Strom und Erdgas. Zud
Dienstag, 11.03.2003, 17:58 Uhr
Harald Jung
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