Die früheren ostdeutschen Braunkohle-Landschaften sind mittlerweile zu drei Vierteln saniert. 40 % der ehemaligen Bergbauflächen seien verwertet und einer neuen Nutzung zugeführt worden, berichtete die bundeseigene LMBV Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH, Berlin.
Die Sanierung trete mit der Flutung der ehemaligen Tagebau-Restlöcher in ihre letzte Phase, sagte LMBV-Geschäftsführer Mahmut Kuyumcu. Dadurch entstehen bis 2015 mehr als 200 neue künstliche Seen mit einer Wasserfläche von insgesamt 26 000 ha. „Damit vergrößert sich die Seenfläche Deutschlands um ein Viertel“, so Kuyumcu. Ingesamt u
Freitag, 10.10.2003, 08:55 Uhr
Stefan Schroeter
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