Nur zaghaft machte sich eine fundamentale Entspannung im deutschen Spot-Stromhandel bemerkbar. Nach Ansicht einiger Marktteilnehmer dürften sich die kühleren Temperaturen und Regenschauer nur kurzfristig auf den Day-Ahead-Bereich auswirken. Über eine derartige Schwächephase der Preise können die Terminhändler dagegen nur die Nase rümpfen, denn die Forwards blieben auf ihrem Kurs.
Aufwärts„Zuletzt wurde viel darüber diskutiert, wann die CO2-Preise die Marke von 25 Euro/t nach oben durchbrechen. Mittlerweile wird darüber diskutiert, wie weit die CO2-Preise noch ansteigen werden“, meinte ein Trader mit Blick auf die wichtigste Triebfeder für die Notierungen im Strom-Terminhandel. Wie er erklärte, habe der Preisanstieg dazu geführt, dass
Donnerstag, 30.06.2005, 16:56 Uhr
Andreas Kögler
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