Erfolgreiche Investitionen in Osteuropa hängen nicht zuletzt von der vorherigen Lektüre von Karl Marx und Wladimir I. Lenin ab. Der Grund: Sie ermöglicht das Verständnis für die historisch begründeten Kultur- und Wirtschaftsunterschiede zwischen Ost- und Westeuropa.
Auf dem gestern in Berlin eröffneten Kongress "Energiemarkt Osteuropa" bezeichnete Professor Dr. Wilhelm Riesner, Hochschule Zittau/Görlitz, die Kenntnis der beiden kommunistischen Ideologen sowie der früheren Autarkie des Ostens als notwendige Voraussetzungen für eine kompetente Diskussion über die Staaten Mittel- und Osteuropas. Die höchst politische Dimension der Energiewirtschaft in Russlan
Mittwoch, 27.02.2002, 17:34 Uhr
Cerstin Gammelin
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