In der Stadt Lausanne haben die Gegner des Schweizer Elektrizitätsmarktgesetzes (EMG) nicht nur ideelle, sondern auch finanzielle Unterstützung gefunden.
Wie die Stadtregierung jetzt bekannt gab, stellt sie 50 000 Franken für die Kampagne gegen die Strommarktliberalisierung bereit. Begründet hat die Stadtspitze ihre Spende mit der Überzeugung, dass kleine und mittlere Unternehmen sowie die Konsumenten die Verlierer der Marktöffnung sein werden.
Dienstag, 30.01.2001, 11:13 Uhr
Angelika Riedel
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