Angesichts der am 21. Januar im Kanzleramt stattfindenden Beratungen zwischen Vertretern der Bundesregierung und der Energiekonzerne Eon, RWE, EnBW und Vattenfall Europe über Laufzeitverlängerungen mehren sich kritische Stimmen.
„Solche Fragestellungen können nicht allein mit den großen Verbundunternehmen diskutiert werden. Stadtwerke und andere wichtige Akteure müssen frühzeitig in einen transparenten Prozess eingebunden werden", fordert der Verband Kommunaler Unternehmen (VKU). Die Konsistenz des im Koalitionsvertrag angekündigten Energiekonzepts hänge entscheidend davon ab, dass alle Erzeugungsoptionen vorurteils
Donnerstag, 21.01.2010, 16:09 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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