Die spanische Regierung will das Kernkraftwerk Santa Maria de Garoña zwei Jahre länger als geplant laufen lassen.
Ursprünglich wollten die regierenden Sozialisten unter Ministerpräsident Jose Luis Zapatero Spaniens ältestes Kernkraftwerk in der Nähe der nordspanischen Stadt Burgos bereits 2011 stilllegen. Jetzt soll im Juli 2013 Schluss sein. Das Kraftwerk wird von einem Joint Venture der Energiekonzerne Endesa und Iberdrola betrieben. Offiziell gab die Regierung wirtschaftliche und soziale Gründe für die Ver
Montag, 6.07.2009, 10:24 Uhr
Oliver Ristau
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