Die inzwischen zum EnBW-Konzern gehörende schweizerische Kraftwerk Laufenburg AG (KWL) hat jüngst ihre Präsenz auf dem deutschen Strommarkt mit der Übernahme der Kraft Rheinfelden AG (KWR) entscheidend ausgebaut. Mehr denn je liegt damit der ganz überwiegende Teil der Geschäftstätigkeit des Unternehmens in Deutschland.
Nachdem das Geschäftsjahr 2001 bei dem Wasserkraftspezialisten – abgesehen von den schon damals stark erhöhten Wertpapierabschreibungen – noch eher von Kontinuität geprägt war, dürfte der Abschluss 2002 nach der Abgabe einiger eidgenössischer Beteiligungen und dem Erwerb der KWR von starken Veränderungen geprägt sein. Das Jahresergebnis, das in 2001 mit 29,7 (29,6) Mio. Euro fast un
Donnerstag, 13.02.2003, 11:02 Uhr
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