Neue Woche, gleiches Spiel: Angesichts der unveränderten Fundamentaldaten halten die Spotpreise im deutschen Stromhandel ihr Niveau, die Umsätze schwächeln weiter vor sich hin und im Terminhandel wird mit spitzem Rotstift korrigiert. Einige Händler erinnern sich dabei wehmütig an die aufregenden Zeiten im September und Oktober, als der Markt noch täglich neue Preisblasen produzierte.
Impulse nur für die Zukunft„Die minimalen Preisbewegungen und dünnen Umsätze sind etwas frustrierend“, bekannte ein Marktteilnehmer. Wie er berichtete, dümpelte Baseload im Day-Ahead-Geschäft heute bei 35,80 Euro/MWh vor sich hin. Peakload wurde bei 44,75 Euro/MWh gehandelt und lag damit ebenfalls beinahe auf dem Niveau des Vortages. „An diesem Preisniv
Montag, 1.12.2003, 16:56 Uhr
Andreas Kögler
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