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Energie & Management > Strom - Langenhagen macht mit Monitor im Internet Energiewende sichtbar
Quelle: Fotolia
Strom

Langenhagen macht mit Monitor im Internet Energiewende sichtbar

Energie-Monitore mit der aktuellen Anzeige von Erzeugung und Verbräuchen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Nun bietet auch das niedersächsische Langenhagen diesen Service.
Als Möglichkeit, „die Energiewende sichtbar zu machen“, lobt Langenhangens Klimaschutzmanagerin Christine Pfülb den neu eingerichteten „Klima-Monitor“ der niedersächsischen Stadt. Gemeinsam mit dem Energiedienstleister Enercity stellt die Kommune im Norden von Hannover ab sofort umfangreiche Daten unter anderem zu Erzeugung und Verbrauch von Strom ins Internet.

Die angezeigten Daten speisen sich aus echten Erhebungen und Prognosen und werden alle Viertelstunde aktualisiert. Zu sehen sind Wetterdaten und Netzbezug sowie die jeweilige Stromproduktion aus Solarenergie, Biogas und den mit konventionellen Energieträgern betriebenen Blockheizkraftwerken. Die Anzahl der Erzeugungsanlagen und ihre Auslastung stellt der Monitor ebenso bereit.

Wer es detailliert wissen möchte, kann den Stromverbrauch von öffentlichen Gebäuden, Privathaushalten, Gewerbe und Industrie separat ablesen. Zu den Statistiken zählen ferner der vermiedene CO2-Ausstoß und nach diversen Zeitkategorien summierte Werte. Die statistischen Funktionen des Klimamonitors nutzt die Kommune auch als Kontrollinstrument für den Ausbau erneuerbarer Energien, wobei die Solarenergie und Blockheizkraftwerke in Langenhagen die Hauptrolle übernehmen.

Jan Trense, Geschäftsbereichsleiter Dienstleistungen von Enercity, sieht im Klimamonitor ein „sinnvolles Instrument, die Entwicklung der regenerativen Energien abzubilden, Tendenzen zu erkennen und daraus die passenden Konsequenzen zu ziehen, um die Energiewende erfolgreich zu gestalten“.

Donnerstag, 7.10.2021, 16:04 Uhr
Volker Stephan
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Langenhagen macht mit Monitor im Internet Energiewende sichtbar
Energie-Monitore mit der aktuellen Anzeige von Erzeugung und Verbräuchen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Nun bietet auch das niedersächsische Langenhagen diesen Service.
Als Möglichkeit, „die Energiewende sichtbar zu machen“, lobt Langenhangens Klimaschutzmanagerin Christine Pfülb den neu eingerichteten „Klima-Monitor“ der niedersächsischen Stadt. Gemeinsam mit dem Energiedienstleister Enercity stellt die Kommune im Norden von Hannover ab sofort umfangreiche Daten unter anderem zu Erzeugung und Verbrauch von Strom ins Internet.

Die angezeigten Daten speisen sich aus echten Erhebungen und Prognosen und werden alle Viertelstunde aktualisiert. Zu sehen sind Wetterdaten und Netzbezug sowie die jeweilige Stromproduktion aus Solarenergie, Biogas und den mit konventionellen Energieträgern betriebenen Blockheizkraftwerken. Die Anzahl der Erzeugungsanlagen und ihre Auslastung stellt der Monitor ebenso bereit.

Wer es detailliert wissen möchte, kann den Stromverbrauch von öffentlichen Gebäuden, Privathaushalten, Gewerbe und Industrie separat ablesen. Zu den Statistiken zählen ferner der vermiedene CO2-Ausstoß und nach diversen Zeitkategorien summierte Werte. Die statistischen Funktionen des Klimamonitors nutzt die Kommune auch als Kontrollinstrument für den Ausbau erneuerbarer Energien, wobei die Solarenergie und Blockheizkraftwerke in Langenhagen die Hauptrolle übernehmen.

Jan Trense, Geschäftsbereichsleiter Dienstleistungen von Enercity, sieht im Klimamonitor ein „sinnvolles Instrument, die Entwicklung der regenerativen Energien abzubilden, Tendenzen zu erkennen und daraus die passenden Konsequenzen zu ziehen, um die Energiewende erfolgreich zu gestalten“.

Donnerstag, 7.10.2021, 16:04 Uhr
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