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Das niedersächsische Umweltministerium zieht den Bau neuer Windenergieanlagen in beschädigten Waldgebieten in Erwägung. Nur Naturschutzgebiete blieben davon ausgeschlossen.
Vor dem Hintergrund des Flächenmangels für neue Windkraftanlagen kann sich das Umweltministerium in Hannover auch Wirtschaftswälder als Standort vorstellen. „Wald ist nicht gleich Wald. Das wissen wir spätestens seit den Schäden, die der Borkenkäfer angerichtet hat“, sagte ein Sprecher des von der SPD geführten
Donnerstag, 6.02.2020, 10:36 Uhr
Susanne Harmsen
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