Die stärker als erwartet gestiegenen US-Rohölvorräte haben die Ölmärkte am Donnerstag unter Druck gebracht.
Nachdem die Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche um 5,1 Mio. Barrel (je 159 Liter) auf nunmehr 341,1 Mio. Barrel gestiegen sind und auch die Benzinvorräte um weitere 1,4 Mio. Barrel auf 201,7 Mio. Barrel ausgebaut werden konnten, ist der Preis für Brent-Nordseeöl mit Auslieferung im Januar heute an der ICE-Futures in London um 44 Cent gefallen und notiert nun bei einem Barrelpreis von 60
Donnerstag, 23.11.2006, 16:08 Uhr
Kai Eckert
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