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Energie & Management > Politik - Länger KKW-Laufzeiten nur nach Sicherheitsprüfung
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Politik

Länger KKW-Laufzeiten nur nach Sicherheitsprüfung

Klagen gegen längere Laufzeiten jedes einzelnen Kernkraftwerkes sind zulässig und haben gute Chancen auf Erfolg, sagte Reiner Geulen, Rechtsanwalt und Atomrechtsexperte, am 2. September vor Journalisten in Berlin.
In einer gutachterlichen Stellungnahme kommt die Kanzlei Geulen & Klinger zu dem Ergebnis, dass eine Verlängerung der Betriebszeiten aus rechtlichen Gründen ausgeschlossen sei. Unabhängig vom Wahlergebnis der Bundestagswahl 2005 würden in der nächsten Legislaturperiode die Betriebsgenehmigungen der vier ältesten deutschen Atomkraftwerke Biblis A, Neckarwestheim 1, Biblis B und Brunsbüttel endgü
Freitag, 2.09.2005, 13:54 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
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E&M  Politik
Mittwoch, 17.08.2005, 16:13
Bei Laufzeitverlängerung droht Klage
Sollte die Union die Laufzeiten der deutschen Atomkraftwerke verlängern, ohne die steuerfreie Rückstellungspraxis der Kernkraftwerksbetreiber zu beenden, werde die SPD mit hoher Wahrscheinlichkeit dagegen beim Bundesverfassungsgericht klagen, kündigte Hermann Scheer (MdB) Mitte August vor der Presse in Berlin an.
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Mittwoch, 17.08.2005, 16:13
E&M  Politik
Bei Laufzeitverlängerung droht Klage
Sollte die Union die Laufzeiten der deutschen Atomkraftwerke verlängern, ohne die steuerfreie Rückstellungspraxis der Kernkraftwerksbetreiber zu beenden, werde die SPD mit hoher Wahrscheinlichkeit dagegen beim Bundesverfassungsgericht klagen, kündigte Hermann Scheer (MdB) Mitte August vor der Presse in Berlin an.
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E&M  Politik
Mittwoch, 10.08.2005, 15:49
Atomforum gegen CDU-Ausgleichsfonds
Das Deutsche Atomforum (DAtF) hat sich gegen den Vorschlag des CDU-Abgeordneten Peter Paziorek ausgesprochen, einen Teil der Zusatzgewinne aus längeren Laufzeiten für Kernkraftwerke in einen Ausgleichfonds einzuzahlen und zur Strompreissenkung zu verwenden.
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Mittwoch, 10.08.2005, 15:49
E&M  Politik
Atomforum gegen CDU-Ausgleichsfonds
Das Deutsche Atomforum (DAtF) hat sich gegen den Vorschlag des CDU-Abgeordneten Peter Paziorek ausgesprochen, einen Teil der Zusatzgewinne aus längeren Laufzeiten für Kernkraftwerke in einen Ausgleichfonds einzuzahlen und zur Strompreissenkung zu verwenden.
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E&M  Kernkraft
Dienstag, 9.08.2005, 11:22
Öko-Institut gegen CDU-Modell
Einem Gutachten des Öko-Instituts zufolge machen unterschiedlich hohe Zusatzgewinne die von der Union angeregten Ausgleichsfonds der Kernkraftwerksbetreiber unpraktikabel, der eine Verlängerung der Laufzeit deutscher Kernkraftwerke flankieren soll. Zudem kollidiert das Strompreis-Subventionsmodell mit dem Wettbewerbsrecht.
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Dienstag, 9.08.2005, 11:22
E&M  Kernkraft
Öko-Institut gegen CDU-Modell
Einem Gutachten des Öko-Instituts zufolge machen unterschiedlich hohe Zusatzgewinne die von der Union angeregten Ausgleichsfonds der Kernkraftwerksbetreiber unpraktikabel, der eine Verlängerung der Laufzeit deutscher Kernkraftwerke flankieren soll. Zudem kollidiert das Strompreis-Subventionsmodell mit dem Wettbewerbsrecht.
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E&M  Politik
Montag, 11.07.2005, 17:47
Union will mit längeren KKW-Laufzeiten Strompreise senken
Unter einer CDU-Kanzlerin Angela Merkel werde der Ausstieg aus der Kernenergie rückgängig gemacht, da „ohne Kernenergie eine globale Lösung der CO2-Problematik derzeit undenkbar“ sei. Das ist im Wahlprogramm der CDU/CSU nachzulesen, das Merkel und CSU-Chef Edmund Stoiber am 11. Juli in Berlin vorgestellt haben.
Energie & Management > Politik - Union will mit längeren KKW-Laufzeiten Strompreise senken
Montag, 11.07.2005, 17:47
E&M  Politik
Union will mit längeren KKW-Laufzeiten Strompreise senken
Unter einer CDU-Kanzlerin Angela Merkel werde der Ausstieg aus der Kernenergie rückgängig gemacht, da „ohne Kernenergie eine globale Lösung der CO2-Problematik derzeit undenkbar“ sei. Das ist im Wahlprogramm der CDU/CSU nachzulesen, das Merkel und CSU-Chef Edmund Stoiber am 11. Juli in Berlin vorgestellt haben.
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Länger KKW-Laufzeiten nur nach Sicherheitsprüfung
Klagen gegen längere Laufzeiten jedes einzelnen Kernkraftwerkes sind zulässig und haben gute Chancen auf Erfolg, sagte Reiner Geulen, Rechtsanwalt und Atomrechtsexperte, am 2. September vor Journalisten in Berlin.
In einer gutachterlichen Stellungnahme kommt die Kanzlei Geulen & Klinger zu dem Ergebnis, dass eine Verlängerung der Betriebszeiten aus rechtlichen Gründen ausgeschlossen sei. Unabhängig vom Wahlergebnis der Bundestagswahl 2005 würden in der nächsten Legislaturperiode die Betriebsgenehmigungen der vier ältesten deutschen Atomkraftwerke Biblis A, Neckarwestheim 1, Biblis B und Brunsbüttel endgü
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Mittwoch, 17.08.2005, 16:13
Bei Laufzeitverlängerung droht Klage
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Bei Laufzeitverlängerung droht Klage
Sollte die Union die Laufzeiten der deutschen Atomkraftwerke verlängern, ohne die steuerfreie Rückstellungspraxis der Kernkraftwerksbetreiber zu beenden, werde die SPD mit hoher Wahrscheinlichkeit dagegen beim Bundesverfassungsgericht klagen, kündigte Hermann Scheer (MdB) Mitte August vor der Presse in Berlin an.
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Atomforum gegen CDU-Ausgleichsfonds
Das Deutsche Atomforum (DAtF) hat sich gegen den Vorschlag des CDU-Abgeordneten Peter Paziorek ausgesprochen, einen Teil der Zusatzgewinne aus längeren Laufzeiten für Kernkraftwerke in einen Ausgleichfonds einzuzahlen und zur Strompreissenkung zu verwenden.
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Atomforum gegen CDU-Ausgleichsfonds
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Dienstag, 9.08.2005, 11:22
Öko-Institut gegen CDU-Modell
Einem Gutachten des Öko-Instituts zufolge machen unterschiedlich hohe Zusatzgewinne die von der Union angeregten Ausgleichsfonds der Kernkraftwerksbetreiber unpraktikabel, der eine Verlängerung der Laufzeit deutscher Kernkraftwerke flankieren soll. Zudem kollidiert das Strompreis-Subventionsmodell mit dem Wettbewerbsrecht.
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Einem Gutachten des Öko-Instituts zufolge machen unterschiedlich hohe Zusatzgewinne die von der Union angeregten Ausgleichsfonds der Kernkraftwerksbetreiber unpraktikabel, der eine Verlängerung der Laufzeit deutscher Kernkraftwerke flankieren soll. Zudem kollidiert das Strompreis-Subventionsmodell mit dem Wettbewerbsrecht.
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Montag, 11.07.2005, 17:47
Union will mit längeren KKW-Laufzeiten Strompreise senken
Unter einer CDU-Kanzlerin Angela Merkel werde der Ausstieg aus der Kernenergie rückgängig gemacht, da „ohne Kernenergie eine globale Lösung der CO2-Problematik derzeit undenkbar“ sei. Das ist im Wahlprogramm der CDU/CSU nachzulesen, das Merkel und CSU-Chef Edmund Stoiber am 11. Juli in Berlin vorgestellt haben.
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