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Energie & Management > Umweltschutz - Ladepunkte für
Bild: Fotolia.com, Nicole Effinger
Umweltschutz

Ladepunkte für "Neue Berliner Luft"

Der Berliner Senat will bis zu 1.000 Ladepunkte für Elektroautos an Straßenlaternen schaffen. Die öffentliche Ausschreibung für Errichtung und Betrieb wurde neu gestartet.

Wie die Verkehrssenatsverwaltung mitteilte, sollen die Ladepunkte im Rahmen des Forschungsprojektes „Neue Berliner Luft“ in den Jahren 2021 und 2022 in den Bezirken Marzahn-Hellersdorf und Steglitz-Zehlendorf installiert werden. Mit dem Projekt soll untersucht werden, ob die Laternen-Ladepunkte dabei helfen können, die Elektromobilität beliebter zu machen.

Mit dem Ausbau der Laternen-Ladepunkte soll zudem eine neue Technologie in großer Stückzahl auf ihre Wirtschaftlichkeit und Anwenderfreundlichkeit getestet und die Elektromobilität auch bewusst jenseits des Stadtzentrums gefördert werden, heißt es in einer Mitteilung der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz.

Das Projekt „Neue Berliner Luft“ wird über das „Sofortprogramm Saubere Luft“ vom Bund gefördert. Ziel des Programms ist es, für bessere Luft in Städten zu sorgen. Die Elektrifizierung des Individualverkehrs im innerstädtischen Raum spielt dabei, neben dem Ausbau des ÖPNV-Angebots oder Maßnahmen zur Verkehrsvermeidung, eine besondere Rolle für die nachhaltige Verbesserung der Luftqualität.

Projektpartner der Senatsverwaltung sind die „hubject GmbH“, das DAI-Labor der Technischen Universität Berlin, das Reiner Lemoine Institut und die „ubitricity GmbH“.


Mittwoch, 18.11.2020, 15:33 Uhr
Günter Drewnitzky
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Ladepunkte für "Neue Berliner Luft"
Der Berliner Senat will bis zu 1.000 Ladepunkte für Elektroautos an Straßenlaternen schaffen. Die öffentliche Ausschreibung für Errichtung und Betrieb wurde neu gestartet.

Wie die Verkehrssenatsverwaltung mitteilte, sollen die Ladepunkte im Rahmen des Forschungsprojektes „Neue Berliner Luft“ in den Jahren 2021 und 2022 in den Bezirken Marzahn-Hellersdorf und Steglitz-Zehlendorf installiert werden. Mit dem Projekt soll untersucht werden, ob die Laternen-Ladepunkte dabei helfen können, die Elektromobilität beliebter zu machen.

Mit dem Ausbau der Laternen-Ladepunkte soll zudem eine neue Technologie in großer Stückzahl auf ihre Wirtschaftlichkeit und Anwenderfreundlichkeit getestet und die Elektromobilität auch bewusst jenseits des Stadtzentrums gefördert werden, heißt es in einer Mitteilung der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz.

Das Projekt „Neue Berliner Luft“ wird über das „Sofortprogramm Saubere Luft“ vom Bund gefördert. Ziel des Programms ist es, für bessere Luft in Städten zu sorgen. Die Elektrifizierung des Individualverkehrs im innerstädtischen Raum spielt dabei, neben dem Ausbau des ÖPNV-Angebots oder Maßnahmen zur Verkehrsvermeidung, eine besondere Rolle für die nachhaltige Verbesserung der Luftqualität.

Projektpartner der Senatsverwaltung sind die „hubject GmbH“, das DAI-Labor der Technischen Universität Berlin, das Reiner Lemoine Institut und die „ubitricity GmbH“.


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