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Klimakonferenz

Kyoto-Rettung mit Abstrichen

Mit deutlichen Abschwächungen gegenüber der ursprünglichen Fassung wurde das Klimaschutzprotokoll gerettet. Ob und wann es in Kraft tritt, ist allerdings unklar. Die Unsicherheit rührt daher, dass das Protokoll von 55 Staaten ratifiziert werden muss, die 55 % der Emissionen der Industrieländer repräsentieren.
In der langen Verhandlungsnacht zum Montag wurde der vom Präsidenten der Bonner Klimakonferenz Jan Pronk vorgelegte Kompromissvorschlag noch verändert. Auf Initiative von Japan, Kanada, Australien und Russland wurden in einem Anhang, der eine individuelle Anrechnung je Land vorsieht, Wälder und Agrarflächen als Kohlenstoffspeicher (CO2
Dienstag, 24.07.2001, 15:56 Uhr
Dietmar Graf
© 2024 Energie & Management GmbH
Dietmar Graf
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E&M  Klimaschutz
Freitag, 7.06.2002, 14:59
Australien lehnt Kioto-Protokoll ab
Australien verweigert die Ratifizierung des Kioto-Protokolls zum Klimaschutz, weil Schaden für die Industrie und der Verlust von Arbeitsplätzen befürchtet wird.
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E&M  Klimaschutz
Australien lehnt Kioto-Protokoll ab
Australien verweigert die Ratifizierung des Kioto-Protokolls zum Klimaschutz, weil Schaden für die Industrie und der Verlust von Arbeitsplätzen befürchtet wird.
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E&M  Klimaschutz
Mittwoch, 5.06.2002, 13:58
Japan unterzeichnet Kioto-Protokoll
Japan hat als 73. Staat das Kioto-Protokoll zum Klimaschutz ratifiziert. Jetzt ist vor allem noch Russland das Zünglein an der Waage.
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E&M  Klimaschutz
Japan unterzeichnet Kioto-Protokoll
Japan hat als 73. Staat das Kioto-Protokoll zum Klimaschutz ratifiziert. Jetzt ist vor allem noch Russland das Zünglein an der Waage.
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E&M  Klimaschutz
Donnerstag, 11.04.2002, 08:57
e-mission 55 drängt auf Kyoto-Ratifizierung
Die Wirtschaftsinitiative e-mission 55 hat in einem Brief an sieben Umweltminister der G8-Staaten – mit Ausnahme der USA - die dringend notwendige Ratifizierung des Kyoto-Protokolls zum Schutz des Weltklimas gefordert.
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e-mission 55 drängt auf Kyoto-Ratifizierung
Die Wirtschaftsinitiative e-mission 55 hat in einem Brief an sieben Umweltminister der G8-Staaten – mit Ausnahme der USA - die dringend notwendige Ratifizierung des Kyoto-Protokolls zum Schutz des Weltklimas gefordert.
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E&M  Emissionen
Freitag, 3.08.2001, 11:34
Klimaschutz in Deutschland: Vieles bleibt offen
Auch wenn Umweltminister Jürgen Trittin auf dem Bonner Klimagipfel mit Verhandlungsgeschick glänzte, hat er im eigenen Land noch genug zu tun, um das Klimaziel zu erreichen – was Experten für kaum mehr möglich halten.
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Freitag, 3.08.2001, 11:34
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Klimaschutz in Deutschland: Vieles bleibt offen
Auch wenn Umweltminister Jürgen Trittin auf dem Bonner Klimagipfel mit Verhandlungsgeschick glänzte, hat er im eigenen Land noch genug zu tun, um das Klimaziel zu erreichen – was Experten für kaum mehr möglich halten.
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Mit deutlichen Abschwächungen gegenüber der ursprünglichen Fassung wurde das Klimaschutzprotokoll gerettet. Ob und wann es in Kraft tritt, ist allerdings unklar. Die Unsicherheit rührt daher, dass das Protokoll von 55 Staaten ratifiziert werden muss, die 55 % der Emissionen der Industrieländer repräsentieren.
In der langen Verhandlungsnacht zum Montag wurde der vom Präsidenten der Bonner Klimakonferenz Jan Pronk vorgelegte Kompromissvorschlag noch verändert. Auf Initiative von Japan, Kanada, Australien und Russland wurden in einem Anhang, der eine individuelle Anrechnung je Land vorsieht, Wälder und Agrarflächen als Kohlenstoffspeicher (CO2
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Auch wenn Umweltminister Jürgen Trittin auf dem Bonner Klimagipfel mit Verhandlungsgeschick glänzte, hat er im eigenen Land noch genug zu tun, um das Klimaziel zu erreichen – was Experten für kaum mehr möglich halten.
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