Im Streit um die Strom- und Wärmepreise verbuchten die Schweriner Stadtwerke vor einem Berliner Schiedsgericht einen Erfolg.
1994 wurden mit Partnern zusammen zwei Heizkraftwerke gebaut, die die Stadtwerke nutzten und dafür zahlten. Die Verträge mit dem damaligen Partner entpuppten sich als unzeitgemäß, da die Stadtwerke mit Öffnung des Strommarkts mehr für Strom und damit auch für Wärme zahlen mussten als marktüblich. Die Kraftwerke übernahm ein Fonds. 1998 hatte
Dienstag, 12.06.2001, 12:25 Uhr
Hans-Klaus Braunsperger
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