Das ab dem 1. April 2002 gültige Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWK-Gesetz) hat einen beachtlichen Modernisierungsschub bei kommunalen und industriellen Heizkraftwerken ausgelöst. Doch das Potenzial der energieeffizienten und klimaschonenden gekoppelten Strom- und Wärmeerzeugung ist damit noch nicht ausgeschöpft.
Eine von divergierenden wirtschaftlichen Interessen bestimmte heftige politische Auseinandersetzung hat es schon bei der Entstehung das KWK-Gesetzes gegeben, Streit gibt es auch über die längst fällige Zwischenbilanz des Gesetzes. Doch zumindest bei der positiven Teilbilanz der geförderten Modernisierung scheinen sich die Kontrahenten einig zu sein.Man muss sich die Ausgangslage des Jah
Dienstag, 24.10.2006, 08:54 Uhr
Jan Mühlstein
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