Der Ausbau von Kraft-Wärme-Kopplung in Gebäuden, Wärmenetzen und in der Industrie kann bei einem beschleunigten Ausstieg aus der Kernkraftnutzung die Stromversorgung sichern.
Da bei gekoppelter Strom- und Wärmeerzeugung fossile und regenerative Brennstoffe mit maximaler Effizienz und minimalen CO2-Emissionen genutzt werden, seien KWK-Anlagen ideale Bausteine für den Übergang in eine regenerative Energiezukunft. Dies erklärte Adi Golbach, Geschäftsführer des Bundesverbandes Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK), bei der Hannover Messe.
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Donnerstag, 7.04.2011, 13:53 Uhr
Jan Mühlstein
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