Für den am 12. und 13. November in Berlin veranstalteten Kongress hat der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) zwei Schwerpunkte gesetzt: die Möglichkeiten der KWK-Technik aufzuzeichnen und gleichzeitig die für den KWK-Ausbau gesetzten Rahmenbedingungen kritisch zu prüfen.
Im Mittelpunkt des ersten Tages steht die Frage, ob bei der anstehenden Erneuerung des Kraftwerksparks erneut zentrale Strukturen zementiert werden oder ob bestehende Hemmnisse für den Einsatz dezentraler Anlagen abgebaut werden. Dabei werden die bisher weniger ermutigenden Erfahrungen mit dem deutschen KWK-Gesetz, die geplante KWK-Richtlinie der EU sowie die Auswirkungen des künftigen Emissionsha
Donnerstag, 2.10.2003, 18:21 Uhr
Jan Mühlstein
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