Der gestrige Preisanstieg bei den Day-Ahead-Geschäften im deutschen Stromhandel veranlasste einige Marktteilnehmer zu wilden Spekulationen.
Große Player würden die Preise nach oben treiben, um bei den Forward-Kontrakten Kasse zu machen, war zu hören. Andere Trader sprachen von einer Hochpreisphase, die durch die anhaltende Nervosität im Markt verursacht werde. Insgesamt konnte aber niemand so recht eine definitive Ursache für die gestiegenen Preise ausmachen. Nur gut, dass der Markt heute eine kleine Auszeit nahm und die Händler durch
Dienstag, 17.09.2002, 17:16 Uhr
Andreas Kögler
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