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Energie & Management > Marktkommentar - Kurzarbeit im Stromhandel
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Marktkommentar

Kurzarbeit im Stromhandel

Um kurz vor dem Weihnachtsfest auch gleich Sylvester vorzugreifen: Der Tagesablauf am Donnerstag im deutschen Stromhandel könnte unter dem Motto „The same procedure as every year“ zusammengefasst werden. Am Vormittag noch schnell die Spotkontrakte bis nach Weihnachten abschließen, und dann ab nach Hause unter den Christbaum.
Preise wie erwartet„Als die Börse ihren Index für Montag veröffentlichte, haben das nur wenige Marktteilnehmer mitbekommen. Die meisten Kollegen waren entweder schon im Urlaub oder sind pünktlich gegen Mittag nach Hause“, fasste ein Händler die Lage zusammen. Wie er berichtete, wurde Day-Ahead (24. Dezember) bei 18,50 Euro/MWh für Baseload und 23,75 Euro/MWh
Donnerstag, 23.12.2004, 16:33 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Montag, 27.12.2004, 16:34
Handel auf Sparflamme
Die Aktivitäten im deutschen Stromhandel fielen zu Wochenbeginn wie erwartet übersichtlich aus: Während sich die Marktteilnehmer im Spotbereich wenigstens noch mit einigen Transaktionen bei Laune halten konnten, mussten die Terminhändler mit der Lupe nach Quotierungen suchen. Insgesamt blieb deshalb noch genügend Zeit, sich schon einmal über die kommende Woche Gedanken zu machen.
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Montag, 27.12.2004, 16:34
E&M  Marktkommentar
Handel auf Sparflamme
Die Aktivitäten im deutschen Stromhandel fielen zu Wochenbeginn wie erwartet übersichtlich aus: Während sich die Marktteilnehmer im Spotbereich wenigstens noch mit einigen Transaktionen bei Laune halten konnten, mussten die Terminhändler mit der Lupe nach Quotierungen suchen. Insgesamt blieb deshalb noch genügend Zeit, sich schon einmal über die kommende Woche Gedanken zu machen.
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E&M  Marktkommentar
Mittwoch, 22.12.2004, 16:40
Spot unter Druck
Im deutschen Stromhandel machte sich am Mittwoch spürbar eine vorweihnachtliche Stimmung breit: Die Umsätze fielen vor allem im Terminbereich dünn aus, im Spothandel waren die Preise schnell gefunden. Dabei blieb den Marktteilnehmern genügend Zeit darüber zu diskutieren, wie tief der Day-Ahead-Kontrakt noch sinken könnte. Die magische Grenze bei 20 Euro/MWh für Baseload dürfte nach Einschätzung vieler Trader bald deutlich unterschritten werden.
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Mittwoch, 22.12.2004, 16:40
E&M  Marktkommentar
Spot unter Druck
Im deutschen Stromhandel machte sich am Mittwoch spürbar eine vorweihnachtliche Stimmung breit: Die Umsätze fielen vor allem im Terminbereich dünn aus, im Spothandel waren die Preise schnell gefunden. Dabei blieb den Marktteilnehmern genügend Zeit darüber zu diskutieren, wie tief der Day-Ahead-Kontrakt noch sinken könnte. Die magische Grenze bei 20 Euro/MWh für Baseload dürfte nach Einschätzung vieler Trader bald deutlich unterschritten werden.
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Um kurz vor dem Weihnachtsfest auch gleich Sylvester vorzugreifen: Der Tagesablauf am Donnerstag im deutschen Stromhandel könnte unter dem Motto „The same procedure as every year“ zusammengefasst werden. Am Vormittag noch schnell die Spotkontrakte bis nach Weihnachten abschließen, und dann ab nach Hause unter den Christbaum.
Preise wie erwartet„Als die Börse ihren Index für Montag veröffentlichte, haben das nur wenige Marktteilnehmer mitbekommen. Die meisten Kollegen waren entweder schon im Urlaub oder sind pünktlich gegen Mittag nach Hause“, fasste ein Händler die Lage zusammen. Wie er berichtete, wurde Day-Ahead (24. Dezember) bei 18,50 Euro/MWh für Baseload und 23,75 Euro/MWh
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Handel auf Sparflamme
Die Aktivitäten im deutschen Stromhandel fielen zu Wochenbeginn wie erwartet übersichtlich aus: Während sich die Marktteilnehmer im Spotbereich wenigstens noch mit einigen Transaktionen bei Laune halten konnten, mussten die Terminhändler mit der Lupe nach Quotierungen suchen. Insgesamt blieb deshalb noch genügend Zeit, sich schon einmal über die kommende Woche Gedanken zu machen.
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Handel auf Sparflamme
Die Aktivitäten im deutschen Stromhandel fielen zu Wochenbeginn wie erwartet übersichtlich aus: Während sich die Marktteilnehmer im Spotbereich wenigstens noch mit einigen Transaktionen bei Laune halten konnten, mussten die Terminhändler mit der Lupe nach Quotierungen suchen. Insgesamt blieb deshalb noch genügend Zeit, sich schon einmal über die kommende Woche Gedanken zu machen.
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Mittwoch, 22.12.2004, 16:40
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Im deutschen Stromhandel machte sich am Mittwoch spürbar eine vorweihnachtliche Stimmung breit: Die Umsätze fielen vor allem im Terminbereich dünn aus, im Spothandel waren die Preise schnell gefunden. Dabei blieb den Marktteilnehmern genügend Zeit darüber zu diskutieren, wie tief der Day-Ahead-Kontrakt noch sinken könnte. Die magische Grenze bei 20 Euro/MWh für Baseload dürfte nach Einschätzung vieler Trader bald deutlich unterschritten werden.
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