Nach Angaben des Bundes der Energieverbraucher e.V. in Rheinbreitbach bezahlen deutsche Haushaltskunden pro Jahr insgesamt rund 4 Mrd. Euro zuviel für Strom und Gas.
Angesichts sinkenden Wettbewerbs, steigender Gewinne der Versorger und gleichzeitig immer höherer Strompreise sei die Liberalisierung der Energiemärkte fehlgeschlagen, kritisierte Verbandschef Aribert Peters. Er forderte nun die Bundesregierung auf, die für die Verbraucher „unerträglichen Zustände“ zu beenden. Besonders die Vormachtsstellung der vier großen deutschen Energiekonzerne mü
Donnerstag, 14.08.2003, 17:10 Uhr
Andreas Kögler
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