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Energie & Management > Effizienz - Künstliche Intelligenz soll Gebäude effektiver managen
Bild: Shutterstock/Rido
Effizienz

Künstliche Intelligenz soll Gebäude effektiver managen

Zur Steigerung der Energieeffizienz und Senkung der Betriebskosten in Gebäuden gehen Siemens Smart Infrastructure und Meteoviva GmbH eine strategische Partnerschaft ein.
Ziel der Partnerschaft ist ein vorausschauender und selbstständig regulierter Gebäudebetrieb, teilten Meteoviva und Siemens mit. Meteoviva liefert dafür datenbasierte Lösungen für den energiesparenden Gebäudebetrieb. Über den cloudbasierten und datengetriebenen Service Performance Observer von Siemens wird der Anlagenbetrieb durch die Gebäudeautomation überwacht und Abweichungen sowie Anomalien werden erkannt.

Das Produkt der Partnerschaft „Meteoviva Climate“ soll auf Basis eines Gebäudemodells optimal aufbereitete Daten zur Verfügung stellen, die in das Gebäudemanagementsystem mit einfließen. Grundlage ist eine künstliche Intelligenz, die Mess- und Verbrauchswerte des Gebäudes auswertet sowie ortsspezifische Wettervorhersagedaten.

Reduzierter Energieverbrauch für Klimaschutz

Die Gebäudetechnik im Zusammenspiel mit Meteoviva Climate sorgt für die richtige Einstellung der HLK (Heizung, Lüftung, Kühlung)-Anlagentechnik, reduziert den Energieverbrauch und verringert damit einhergehend den CO2-Fußabdruck. „Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Siemens Smart Infrastructure, um die Kunden gemeinsam bei ihren Nachhaltigkeitszielen im Gebäudeportfolio zu unterstützen“, sagte Jan Scheffler, Geschäftsführer von Meteoviva.

„Durch die Partnerschaft mit Meteoviva erweitern wir das Angebot im Bereich Gebäudeautomation um einen zusätzlichen Baustein für den resilienten und energieeffizienten Anlagenbetrieb. So können wir gemeinsam mit unseren Kunden einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten“, erläuterte Alexander Yeomans, Head Solution and Service Portfolio, von Siemens Smart Infrastructure, Deutschland.

Die Überwachung von Siemens stellt sicher, dass die Anlagen optimal einsatzfähig sind und auch bleiben. Die Technologie soll die HLK-Anlagentechnik im Grunde auf Autopilot selbstlernend laufen lassen. Die Energieeinsparungen wirken sich zudem positiv auf die Betriebskosten aus. Alle Komponenten dieser Lösung sind herstellerunabhängig und gleichermaßen für Bestandsimmobilien im laufenden Betrieb und Neubauten einsetzbar.

Mittwoch, 9.06.2021, 11:14 Uhr
Susanne Harmsen
Energie & Management > Effizienz - Künstliche Intelligenz soll Gebäude effektiver managen
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Künstliche Intelligenz soll Gebäude effektiver managen
Zur Steigerung der Energieeffizienz und Senkung der Betriebskosten in Gebäuden gehen Siemens Smart Infrastructure und Meteoviva GmbH eine strategische Partnerschaft ein.
Ziel der Partnerschaft ist ein vorausschauender und selbstständig regulierter Gebäudebetrieb, teilten Meteoviva und Siemens mit. Meteoviva liefert dafür datenbasierte Lösungen für den energiesparenden Gebäudebetrieb. Über den cloudbasierten und datengetriebenen Service Performance Observer von Siemens wird der Anlagenbetrieb durch die Gebäudeautomation überwacht und Abweichungen sowie Anomalien werden erkannt.

Das Produkt der Partnerschaft „Meteoviva Climate“ soll auf Basis eines Gebäudemodells optimal aufbereitete Daten zur Verfügung stellen, die in das Gebäudemanagementsystem mit einfließen. Grundlage ist eine künstliche Intelligenz, die Mess- und Verbrauchswerte des Gebäudes auswertet sowie ortsspezifische Wettervorhersagedaten.

Reduzierter Energieverbrauch für Klimaschutz

Die Gebäudetechnik im Zusammenspiel mit Meteoviva Climate sorgt für die richtige Einstellung der HLK (Heizung, Lüftung, Kühlung)-Anlagentechnik, reduziert den Energieverbrauch und verringert damit einhergehend den CO2-Fußabdruck. „Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Siemens Smart Infrastructure, um die Kunden gemeinsam bei ihren Nachhaltigkeitszielen im Gebäudeportfolio zu unterstützen“, sagte Jan Scheffler, Geschäftsführer von Meteoviva.

„Durch die Partnerschaft mit Meteoviva erweitern wir das Angebot im Bereich Gebäudeautomation um einen zusätzlichen Baustein für den resilienten und energieeffizienten Anlagenbetrieb. So können wir gemeinsam mit unseren Kunden einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten“, erläuterte Alexander Yeomans, Head Solution and Service Portfolio, von Siemens Smart Infrastructure, Deutschland.

Die Überwachung von Siemens stellt sicher, dass die Anlagen optimal einsatzfähig sind und auch bleiben. Die Technologie soll die HLK-Anlagentechnik im Grunde auf Autopilot selbstlernend laufen lassen. Die Energieeinsparungen wirken sich zudem positiv auf die Betriebskosten aus. Alle Komponenten dieser Lösung sind herstellerunabhängig und gleichermaßen für Bestandsimmobilien im laufenden Betrieb und Neubauten einsetzbar.

Mittwoch, 9.06.2021, 11:14 Uhr
Susanne Harmsen

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