Die Arbeit der Energie-Enquête-Kommission des deutschen Bundestages endet am kommenden Montag ohne einheitliche Empfehlung an das deutsche Parlament.
„Die Fraktionen fanden keinen parteiübergreifenden Konsens für die künftige Energieerzeugung in Deutschland“, fasste Harry Lehmann, von der SPD bestellter Sachverständiger der Kommission, das Dilemma heute am Rande der Konferenz „Energiepolitik von Morgen“ in Berlin zusammen. Gescheitert sei die Arbeit an der Position der CDU/CSU-Fraktion. Trotz des beschlossenen Atomaussti
Montag, 17.06.2002, 17:25 Uhr
Cerstin Gammelin
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