Die Potenziale zum Abbau umweltschädlicher Subventionen in Deutschland bleiben unausgeschöpft. Dieses Fazit zieht das Forum für Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) anlässlich des von der Bundesregierung verabschiedeten Subventionsberichts.
So lasse der Bericht zahlreiche umweltschädliche Subventionen, insbesondere in Form von Steuervergünstigungen, unerwähnt, kritisieren FÖS wie auch Greenpeace. „Im Bericht findet man weder die rund 4 Milliarden Euro klimaschädlichen Subventionen für Dienst- und Firmenwagen, noch die Förderung des Klimakillers Braunkohle mit rund 3 Milliarden Euro pro Jahr oder die über 6 Milliarden Euro sc
Donnerstag, 4.08.2011, 09:33 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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