Die belgische Netzagentur Creg mit Sitz in Brüssel hat den heimischen Stromnetzbetreiber Elia wegen einer mangelhaften Vergabe von Kapazitäten kritisiert.
Elia habe die verschiedenen Kapazitätsbuchungen der Marktteilnehmer nicht miteinander verrechnet (Netting), weshalb es zu künstlichen Engpässen an den Grenzkopplungsstellen gekommen sei. Der Day-Ahead-Markt habe somit nicht effizient funktionieren können. Insbesondere der grenzüberschreitende Stromhandel mit den Niederlanden habe nicht den Marktkräften entsprechend stattgefunden. Eigentlich ist El
Freitag, 29.08.2008, 14:05 Uhr
Rainer Lütkehus
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