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Während die neue Effizienzrichtlinie in den EU-Gremien eine wichtige Hürde nimmt, wächst die Kritik an den Vorgaben hinsichtlich der festgelegten Effizienzziele.
Der EU-Ministerrat hat den ersten Teil des Energiepaketes, auf den sich Ministerrat und Parlament im Sommer verständigt hatten, endgültig verabschiedet. Die EU will die Energieeffizienz in der Union bis 2030 um mindestens 32,5 % verbessern und den Anteil der erneuerbaren Energien auf 32 % anheben. Beide Ziele sind für die EU verbindlich aber es gibt keine verbindlichen Quoten auf nationaler Ebene.
Dienstag, 4.12.2018, 15:21 Uhr
Tom Weingärtner
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