Rund 100 russische Unternehmen wollen für Joint Implementation (JI)-Projekte Investoren aus dem Ausland gewinnen, stoßen dabei aber offenbar auf den Widerstand der Regierung.
So möchte der russische Energiekonzern RAO EES seine Investitionen, die er in Höhe von 78 Mrd. US-Dollar für die Modernisierung und Erweiterung seines Kraftwerksparks benötigt, zu 15 % (rund 11,7 Mrd. US-Dollar) über die flexiblen Mechanismen des Kioto-Protokolls finanzieren, schreibt die Wirtschaftszeitung „Wedomosti“. Von den 41 vorgesehenen JI-Projekten hätten elf bereits einen a
Donnerstag, 31.08.2006, 14:55 Uhr
Heidrun Rothweiler
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