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Energie & Management > Personalie - Kremer bleibt in Dinslaken bis 2030
Bild: Monster Ztudio / Shutterstock.com
Personalie

Kremer bleibt in Dinslaken bis 2030

Dinslaken setzt auf Kontinuität: Die Führungsgremien des Kommunalversorgers vom Niederrhein haben den Vertrag mit Geschäftsführer Josef Kremer vorzeitig bis Frühjahr 2030 verlängert.
Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Dinslaken hat den Vertrag mit Geschäftsführer Josef Kremer vorzeitig bis zum 30. April 2030 verlängert. Dieser Schritt sei auch als Anerkennung für „die stetige Steigerung der Gewinnausschüttungen an die Stadt in den vergangenen Jahren“ zu werten, heißt es in einer Unternehmensmitteilung: „Unter der Ägide von Josef Kremer befinden sich die Stadtwerke Dinslaken auf Wachstumskurs.“

Kremer wechselte im März 2000 zu dem Stadtwerk am Niederrhein, bei dem er in den Folgejahren für verschiedene Aufgaben zuständig gewesen ist. Vor seinem Wechsel in die Geschäftsführung im Jahr 2017 hatte er zuletzt die Hauptabteilung Finanz- und Rechnungswesen/Controlling/Steuern geleitet.

In den kommenden Monaten muss Kremer sein bislang wichtigstes Projekt umsetzen, den Bau und den Start des neuen Altholzkraftwerkes. Mit diesem 180 Mio. Euro teuren Vorhaben, der größten Einzelinvestition in der Unternehmensgeschichte, wollen die Stadtwerke Dinslaken ab 2030 ihre Wärmeversorgung komplett auf erneuerbaren Energien umstellen.

Donnerstag, 29.04.2021, 12:59 Uhr
Ralf Köpke
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Kremer bleibt in Dinslaken bis 2030
Dinslaken setzt auf Kontinuität: Die Führungsgremien des Kommunalversorgers vom Niederrhein haben den Vertrag mit Geschäftsführer Josef Kremer vorzeitig bis Frühjahr 2030 verlängert.
Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Dinslaken hat den Vertrag mit Geschäftsführer Josef Kremer vorzeitig bis zum 30. April 2030 verlängert. Dieser Schritt sei auch als Anerkennung für „die stetige Steigerung der Gewinnausschüttungen an die Stadt in den vergangenen Jahren“ zu werten, heißt es in einer Unternehmensmitteilung: „Unter der Ägide von Josef Kremer befinden sich die Stadtwerke Dinslaken auf Wachstumskurs.“

Kremer wechselte im März 2000 zu dem Stadtwerk am Niederrhein, bei dem er in den Folgejahren für verschiedene Aufgaben zuständig gewesen ist. Vor seinem Wechsel in die Geschäftsführung im Jahr 2017 hatte er zuletzt die Hauptabteilung Finanz- und Rechnungswesen/Controlling/Steuern geleitet.

In den kommenden Monaten muss Kremer sein bislang wichtigstes Projekt umsetzen, den Bau und den Start des neuen Altholzkraftwerkes. Mit diesem 180 Mio. Euro teuren Vorhaben, der größten Einzelinvestition in der Unternehmensgeschichte, wollen die Stadtwerke Dinslaken ab 2030 ihre Wärmeversorgung komplett auf erneuerbaren Energien umstellen.

Donnerstag, 29.04.2021, 12:59 Uhr
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