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Energie & Management > Europa - Kreditlinie für Euratom soll aufgestockt werden
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Europa

Kreditlinie für Euratom soll aufgestockt werden

Am 6. November stimmte die EU-Kommission in Brüssel für die Einführung von EU-Mindeststandards für die nukleare Sicherheit von Atomreaktoren sowie für die Aufstockung der Euratom-Kreditlinie von 4 auf 6 Mrd. Euro.
Zuvor hatte die EU-Kommission über die beiden Anträge zum Euratom-Vertrag kontrovers debattiert. Trotz begründeter Vorbehalte gegenüber den zwei Entscheidungsvorlagen wurden diese Punkte mehrheitlich von den Kommissionsmitgliedern verabschiedet. Die Grüne Kommissarin Michaele Schreyer stimmte gegen die Anträge.Wie die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen in Berlin mitteilte, muss im
Montag, 11.11.2002, 10:28 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
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E&M  Politik
Freitag, 18.10.2002, 15:06
Koalitionsvertrag bringt keinen Energie-Konsens
Vertreter der rot-grünen Bundesregierung sowie der Opposition von CDU/CSU und FDP wollen sich dafür engagieren, den Anteil der erneuerbaren Energien stetig auszubauen. „Wir machen mit“, plädierten Dr. Peter Paziorek (CDU) und Erik Schmidt (FDP) in unerwarteter Einigkeit auf dem Diskussionsforum Pro und Contra Windkraft, das unmittelbar nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages in Berlin stattfand, für die Förderpolitik der Bundesregierung. Doch ansonsten bleibt die Energiepolitik umstritten.
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Freitag, 18.10.2002, 15:06
E&M  Politik
Koalitionsvertrag bringt keinen Energie-Konsens
Vertreter der rot-grünen Bundesregierung sowie der Opposition von CDU/CSU und FDP wollen sich dafür engagieren, den Anteil der erneuerbaren Energien stetig auszubauen. „Wir machen mit“, plädierten Dr. Peter Paziorek (CDU) und Erik Schmidt (FDP) in unerwarteter Einigkeit auf dem Diskussionsforum Pro und Contra Windkraft, das unmittelbar nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages in Berlin stattfand, für die Förderpolitik der Bundesregierung. Doch ansonsten bleibt die Energiepolitik umstritten.
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E&M  Politik
Mittwoch, 24.07.2002, 15:23
Rot-Grün forciert europaweiten Atomausstieg
Von der Öffentlichkeit nahezu unbemerkt, erklärte der deutsche Bundestag bereits am 15. Mai 2002 mit einem rot-grünen Mehrheitsvotum den europäischen Völkerrechtsvertrag Euratom zur Förderung der Kernenergie für nicht mehr zeitgemäß. Inzwischen wird das Papier im EU-Konvent mit dem Ziel diskutiert, europaweit aus der Kernenergie auszusteigen und stattdessen regenerative Energien zu fördern.
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Rot-Grün forciert europaweiten Atomausstieg
Von der Öffentlichkeit nahezu unbemerkt, erklärte der deutsche Bundestag bereits am 15. Mai 2002 mit einem rot-grünen Mehrheitsvotum den europäischen Völkerrechtsvertrag Euratom zur Förderung der Kernenergie für nicht mehr zeitgemäß. Inzwischen wird das Papier im EU-Konvent mit dem Ziel diskutiert, europaweit aus der Kernenergie auszusteigen und stattdessen regenerative Energien zu fördern.
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Kreditlinie für Euratom soll aufgestockt werden
Am 6. November stimmte die EU-Kommission in Brüssel für die Einführung von EU-Mindeststandards für die nukleare Sicherheit von Atomreaktoren sowie für die Aufstockung der Euratom-Kreditlinie von 4 auf 6 Mrd. Euro.
Zuvor hatte die EU-Kommission über die beiden Anträge zum Euratom-Vertrag kontrovers debattiert. Trotz begründeter Vorbehalte gegenüber den zwei Entscheidungsvorlagen wurden diese Punkte mehrheitlich von den Kommissionsmitgliedern verabschiedet. Die Grüne Kommissarin Michaele Schreyer stimmte gegen die Anträge.Wie die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen in Berlin mitteilte, muss im
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Freitag, 18.10.2002, 15:06
Koalitionsvertrag bringt keinen Energie-Konsens
Vertreter der rot-grünen Bundesregierung sowie der Opposition von CDU/CSU und FDP wollen sich dafür engagieren, den Anteil der erneuerbaren Energien stetig auszubauen. „Wir machen mit“, plädierten Dr. Peter Paziorek (CDU) und Erik Schmidt (FDP) in unerwarteter Einigkeit auf dem Diskussionsforum Pro und Contra Windkraft, das unmittelbar nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages in Berlin stattfand, für die Förderpolitik der Bundesregierung. Doch ansonsten bleibt die Energiepolitik umstritten.
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Koalitionsvertrag bringt keinen Energie-Konsens
Vertreter der rot-grünen Bundesregierung sowie der Opposition von CDU/CSU und FDP wollen sich dafür engagieren, den Anteil der erneuerbaren Energien stetig auszubauen. „Wir machen mit“, plädierten Dr. Peter Paziorek (CDU) und Erik Schmidt (FDP) in unerwarteter Einigkeit auf dem Diskussionsforum Pro und Contra Windkraft, das unmittelbar nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages in Berlin stattfand, für die Förderpolitik der Bundesregierung. Doch ansonsten bleibt die Energiepolitik umstritten.
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Mittwoch, 24.07.2002, 15:23
Rot-Grün forciert europaweiten Atomausstieg
Von der Öffentlichkeit nahezu unbemerkt, erklärte der deutsche Bundestag bereits am 15. Mai 2002 mit einem rot-grünen Mehrheitsvotum den europäischen Völkerrechtsvertrag Euratom zur Förderung der Kernenergie für nicht mehr zeitgemäß. Inzwischen wird das Papier im EU-Konvent mit dem Ziel diskutiert, europaweit aus der Kernenergie auszusteigen und stattdessen regenerative Energien zu fördern.
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Mittwoch, 24.07.2002, 15:23
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Rot-Grün forciert europaweiten Atomausstieg
Von der Öffentlichkeit nahezu unbemerkt, erklärte der deutsche Bundestag bereits am 15. Mai 2002 mit einem rot-grünen Mehrheitsvotum den europäischen Völkerrechtsvertrag Euratom zur Förderung der Kernenergie für nicht mehr zeitgemäß. Inzwischen wird das Papier im EU-Konvent mit dem Ziel diskutiert, europaweit aus der Kernenergie auszusteigen und stattdessen regenerative Energien zu fördern.

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