Die an dem Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik der Technischen Universität München von Hans Roth erstellte Dissertationsarbeit beschreibt ein Modell zur Optimierung des künftigen Kraftwerkszubaus, das auf Evolutionsstrategien basiert.
Unter der Annahme eines vollkommenen Marktes, in dem sich alle Teilnehmer im Rahmen der regulatorischen und gesetzlichen Vorgaben rationell verhalten, wird der Zubau mit Hilfe von Mutationen optimiert, während der Kraftwerkseinsatz durch ein heuristisches Einordnen nach Merit-Order erfolgt. Als Abbild der Verbraucherlastanforderung wird die geordnete residuale Jahresdauerlinie verwendet, wodurc
Donnerstag, 28.05.2009, 12:50 Uhr
Jan Mühlstein
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