Seit gut zwei Jahren werden in den Vereinigten Staaten mehr und mehr Kraftwerksbauten aufgeschoben oder entsprechende Pläne gänzlich aufgegeben.
Vom 1. Januar 2000 bis zum 30. Juni dieses Jahres seien Vorhaben mit einer Leistung von insgesamt 90 000 MW aufgeschoben und weitere 86 000 MW gänzlich gestrichen worden, meldet die Nachrichtenagentur Platts. Diese Entwicklung werde damit erklärt, dass die meisten Stromerzeuger unter dem Eindruck des herrschenden Preisdrucks ihre Strategien neu überdenken. Hinzu komme, dass Finanzierung
Montag, 9.09.2002, 09:20 Uhr
Peter Odrich
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