Der geplante Bau eines 400-MW-Kraftwerks in Lübeck-Herrenwyk sorgt für Zündstoff zwischen der Kieler Landesregierung und dem Energiekonzern e.on Energie AG, München.
Entgegen den gestrigen Aussagen des schleswig-holsteinischen Energieministers Claus Möller (SPD), wonach e.on das Kraftwerk auf absehbare Zeit nicht mehr errichten werde, erklärte e.on-Sprecherin Petra Uhlmann heute einem Bericht der Kieler Nachrichten zufolge, dass der Konzern sich weiter in Gesprächen mit der Stadt Lübeck befinde, eine Entscheidung aber noch nicht gefallen sei. Der Vertrag müsse
Dienstag, 14.11.2000, 16:55 Uhr
Andreas Schaffry
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