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Energie & Management > Emissionshandel - Kostenlose Zuteilung an neue Kraftwerke gefordert
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Emissionshandel

Kostenlose Zuteilung an neue Kraftwerke gefordert

Stephan Kohler, Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur (dena), hat sich für eine kostenlose Zuteilung von CO2-Emissionsrechten an neue Kraftwerke auch nach 2013 ausgesprochen.
Damit könne ein Anreiz geschaffen werden, um die dringend benötigten Kohle- und Gaskraftwerke zu bauen, sagte Kohler in Berlin. Die dena hatte kürzlich eine Studie erstellt, nach der im Jahr 2020 bis zu 15 konventionelle Großkraftwerke fehlen und es in Verbrauchs-Spitzenzeiten bereits ab 2012 zu Stromengpässen kommen könnte. Kohler sagte nach Agenturmeldungen, dass das CO2-Reduktionsziel mit
Freitag, 18.04.2008, 15:57 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH
Kai Eckert
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E&M  Europa
Montag, 21.07.2008, 13:08
Frankreich gegen Ausnahmen beim Emissionshandel
Anders als die deutsche Bundesregierung will Frankreich energieintensive Industrieunternehmen nicht durch eine kostenlose Zuteilung von CO2-Emissionsrechten, sondern durch Einfuhrzölle unterstützen.
Energie & Management > Europa - Frankreich gegen Ausnahmen beim Emissionshandel
Montag, 21.07.2008, 13:08
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Frankreich gegen Ausnahmen beim Emissionshandel
Anders als die deutsche Bundesregierung will Frankreich energieintensive Industrieunternehmen nicht durch eine kostenlose Zuteilung von CO2-Emissionsrechten, sondern durch Einfuhrzölle unterstützen.
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E&M  Energiewirtschaft
Mittwoch, 30.04.2008, 11:50
Eine Stromlücke ist nicht das Problem
Um den mittel- und langfristigen Strombedarf in Deutschland zu decken, gibt es Determinanten und Spielräume. Zentrales Problem im Zeitraum bis 2020 ist weniger eine vermeintliche Stromlücke, sondern es sind die klimapolitischen Folgen energiepolitischer Entscheidungen, meinen Felix Christian Matthes und Hans-Joachim Ziesing.
Energie & Management > Energiewirtschaft - Eine Stromlücke ist nicht das Problem
Mittwoch, 30.04.2008, 11:50
E&M  Energiewirtschaft
Eine Stromlücke ist nicht das Problem
Um den mittel- und langfristigen Strombedarf in Deutschland zu decken, gibt es Determinanten und Spielräume. Zentrales Problem im Zeitraum bis 2020 ist weniger eine vermeintliche Stromlücke, sondern es sind die klimapolitischen Folgen energiepolitischer Entscheidungen, meinen Felix Christian Matthes und Hans-Joachim Ziesing.
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E&M  Energiewirtschaft
Donnerstag, 24.04.2008, 15:25
Effizienzsteigerung versus CCS
"Was hier diskutiert wird, soll den schlechten Zustand der Effizienz in Europa verdecken." Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Evonik Steag, Alfred Tacke, hält gar nichts von der allerorten propagierten Vision der Stromerzeugung aus Kohle mit CO2-Abscheidung und -lagerung (CCS).
Energie & Management > Energiewirtschaft - Effizienzsteigerung versus CCS
Donnerstag, 24.04.2008, 15:25
E&M  Energiewirtschaft
Effizienzsteigerung versus CCS
"Was hier diskutiert wird, soll den schlechten Zustand der Effizienz in Europa verdecken." Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Evonik Steag, Alfred Tacke, hält gar nichts von der allerorten propagierten Vision der Stromerzeugung aus Kohle mit CO2-Abscheidung und -lagerung (CCS).
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E&M  Strom
Dienstag, 18.03.2008, 16:30
dena-Studie warnt vor Versorgungslücke
Bis zum Jahr 2020 fehlen zur Deckung der deutschen Stromnachfrage voraussichtlich 15 konventionelle Großkraftwerke mit einer Leistung von rund 16 000 MW.
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Dienstag, 18.03.2008, 16:30
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dena-Studie warnt vor Versorgungslücke
Bis zum Jahr 2020 fehlen zur Deckung der deutschen Stromnachfrage voraussichtlich 15 konventionelle Großkraftwerke mit einer Leistung von rund 16 000 MW.
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Stephan Kohler, Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur (dena), hat sich für eine kostenlose Zuteilung von CO2-Emissionsrechten an neue Kraftwerke auch nach 2013 ausgesprochen.
Damit könne ein Anreiz geschaffen werden, um die dringend benötigten Kohle- und Gaskraftwerke zu bauen, sagte Kohler in Berlin. Die dena hatte kürzlich eine Studie erstellt, nach der im Jahr 2020 bis zu 15 konventionelle Großkraftwerke fehlen und es in Verbrauchs-Spitzenzeiten bereits ab 2012 zu Stromengpässen kommen könnte. Kohler sagte nach Agenturmeldungen, dass das CO2-Reduktionsziel mit
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Mittwoch, 30.04.2008, 11:50
Eine Stromlücke ist nicht das Problem
Um den mittel- und langfristigen Strombedarf in Deutschland zu decken, gibt es Determinanten und Spielräume. Zentrales Problem im Zeitraum bis 2020 ist weniger eine vermeintliche Stromlücke, sondern es sind die klimapolitischen Folgen energiepolitischer Entscheidungen, meinen Felix Christian Matthes und Hans-Joachim Ziesing.
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